Fraunhofer Institut fuer Hochtemperatur-Leichtbau Bayreuth
Für die Fraunhofer-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. plant ksg einen Institutsneubau zur Entwicklung und Forschung im Bereich des Hochtemperatur-Leichtbaus (HTL). In dem neuen Gebäude wird anwendungsnahes Arbeiten an Werkstoffen ermöglicht, die bei hohen Temperaturen eingesetzt bzw. hergestellt werden: Ceramic Matrix Composites, Keramikfasern und Hochleistungskeramiken.
Fraunhofer Institut fuer Hochtemperatur-Leichtbau Bayreuth
Auf etwa 900m² Büroflächen, \u20281.300m² Technikflächen und ca. 350m² Lagerflächen entsteht ein Neubau, der anwendungsnahe Forschung und Entwicklung für Werkstoffe ermöglicht, die bei \u2028hohen Temperaturen eingesetzt bzw. hergestellt werden: Ceramic Matrix Composites, Keramikfasern und Hochleistungskeramiken. Die Fassadengestaltung ist aus der traditionellen Glasurtechnik \u2028Craquelé abgeleitet und wird als \u2028ein wiederkehrendes Netzmuster in einer Keramikfassade entwickelt. „Forschung gestalten ist für uns \u2028eine Thematik, welche wundervolle Spielräume bietet“, erklärt Büropartner Johannes Kister.
Bauherr:
Frauenhöfer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., München
Leistungszeit:
2012–2015 Beauftragung nach VOF-Verfahren 2012, 1. Platz
BGF:
5.700 m²
Auf etwa 900m² Büroflächen, \u20281.300m² Technikflächen und ca. 350m² Lagerflächen entsteht ein Neubau, der anwendungsnahe Forschung und Entwicklung für Werkstoffe ermöglicht, die bei \u2028hohen Temperaturen eingesetzt bzw. hergestellt werden: Ceramic Matrix Composites, Keramikfasern und Hochleistungskeramiken. Die Fassadengestaltung ist aus der traditionellen Glasurtechnik \u2028 Craquelé abgeleitet und wird als \u2028ein wiederkehrendes Netzmuster in einer Keramikfassade entwickelt. „Forschung gestalten ist für uns \u2028eine Thematik, welche wundervolle Spielräume bietet“, erklärt Büropartner Johannes Kister.